Bestandteile und Funktion einer Solarstromanlage

Eine Photovoltaikanlage besteht generell aus den folgenden Komponenten:

Auch in Norddeutschland ist die Anzahl der Sonnenstunden für einen guten Anlagenertrag völlig ausreichend. Solarmodule arbeiten bei niedrigeren Temperaturen effektiver, so dass die kühlere Witterung im Norden die höhere Anzahl an Sonnenstunden in Süddeutschland nahezu ausgleicht.

Selbst bei diffusem Licht, d.h. ohne direkte Sonneneinstrahlung, liefern die Solarmodule noch gute Erträge.

Grundsätzlich gilt, dass nach Süden ausgerichtete Dächer mit einem Neigungswinkel von 30° für Photovoltaikanlagen am besten geeignet sind. Die Erträge von Südwest-oder Südostdächern sind aber nur wenig geringer als die von Süddächern. Rentable Erträge lassen sich sogar noch mit Ost-und Westdächern erreichen. Abweichungen vom optimalen Neigungswinkel verringern den Solarertrag nur geringfügig, wenn alle Baukomponenten optimal aufeinander abgestimmt sind.

Eine eventuell vorhandene Verschattung Ihres Daches durch Nachbargebäude, Vegetation, Antennen, Kamine oder Gauben ist ein wichtiges Kriterium für die Planung Ihrer Solaranlage und findet dabei eine besondere Berücksichtigung.

 

Eine Baugenehmigung ist in der Regel nicht erforderlich, außer für die Installation auf denkmalgeschützten Gebäuden.

Selbst ohne Eigenkapital ist die Finanzierung einer Photovoltaikanlage möglich.

Setzen Sie sich mit Ihrer Hausbank in Verbindung, um ein Bankdarlehen zu beantragen. Ihre Hausbank informiert Sie auch über das zinsgünstige Sonderkreditprogramm für Photovoltaikanlagen von der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).

Ein Bausparvertrag kommt ebenfalls für die Finanzierung einer Solarstromanlage infrage.

Eine Photovoltaikanlage funktioniert nahezu wartungsfrei.

Es ist lediglich ein Austausch der Wechselrichter nach ca. 10 Jahren erforderlich.

Die Lebensdauer der Module liegt bei über 30 Jahren. Die meisten Hersteller bieten Leistungsgarantien zwischen 20 und 25 Jahren. Das bedeutet z. B. eine Garantie der Modul-Nennleistung von 80% nach 25 Betriebsjahren.

Verschmutzungen werden von Dächern mit einer Neigung von mehr als 20° normalerweise auf natürliche Weise durch Regen und Schnee abgewaschen. Falls allerdings besonders starke Verschmutzungen eine Teilbeschattung verursachen, sollten sie möglichst rasch beseitigt werde

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