Qualität und Zuverlässigkeit

Für Ihre Photovoltaikanlage verwenden wir ausschließlich die Produkte namhafter Hersteller.

Die ausgewählten Bausteine werden so zusammengestellt, dass Ihre Solarstromanlage Ihnen eine optimale Ertragsleistung und Wirtschaftlichkeit liefert.

Außerdem achten wir bei der Planung und Zusammenstellung der einzelnen Produktkomponenten auf ein lohnendes Kosten-/Nutzenverhältnis für Sie.

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Bestandteile und Funktion einer Solarstromanlage

Eine Photovoltaikanlage besteht generell aus den folgenden Komponenten:

Einzelne Solarzellen werden in einem Modul zusammengeschaltet, die Solarmodule selbst bilden entweder einzeln oder in Gruppen eine Photovoltaikanlage. Die Solarzellen sind in eine transparente Kunststoffschicht eingebettet und an der sonnenzugewandten Seite zum Schutz gegen Witterungseinflüsse mit einer Glasscheibe bedeckt. Um den Einbau zu erleichtern, wird jedes Modul von einem Aluminiumrahmen eingefasst.

 

Bei den Solarzellen unterscheidet man zwischen kristallinen Zellen und Dünnschichtzellen, wobei kristalline Zellen einen deutlich besseren Wirkungsgrad besitzen und daher auch schon bei kleineren Dachflächen gute Leistungen erzielen. Dagegen bieten Dünnschichtzellen Leistungsvorteile bei nicht ideal ausgerichteten Dächern (z.B. Ost- oder Westausrichtung) sowie bei Verschattungen.

 

Für die Auswahl eines Solarmoduls ist  sowohl Ihre individuelle Bausituation ausschlaggebend als auch die folgenden wichtigen Entscheidungskriterien:

 

  • Die jeweils angegebene Nennleistung (in Watt Peak= Wp) eines Solarmoduls wird nur unter standardisierten Testbedingungen erreicht.
  • Die Leistungstoleranz (d.h. die erlaubte Abweichung von der Nennleistung) sollte bei guten Modulen nicht unter -5% liegen.
  • Besondere Beachtung sollte auch der Leistungskoeffizient finden: Die Leistung der Module nimmt ab je höher die Temperaturen steigen. Wenn man von einer optimalen Messtemperatur in Höhe von 25°C ausgeht, nimmt die Leistung des Moduls mit jedem weiteren Grad Celsius um ca. 0,33% ab.
  • Die Leistungsgarantie der Modulhersteller sollte ebenfalls bei der Auswahl eines Solarmoduls berücksichtigt werden. Hersteller von qualitativ hochwertigen Solarmodulen liefern in der Regel eine Garantie von 90% der Leistung für die ersten 10-12 Jahre und 80% der Leistung bis zum Ablauf von 20 Jahren. Bei Nichterfüllung dieser Modulleistung verpflichtet sich der Hersteller zum Austausch.

Der Wechselrichter ist das zentrale Element einer jeden Photovoltaikanlage. Er stellt die Verbindung zwischen den Solarmodulen und dem öffentlichen Stromnetz her. Dabei wandelt der Wechselrichter den von der Solarstromanlage erzeugten Gleichstrom in den netzüblichen Wechselstrom um.

Die Auswahl des Wechselrichters hängt von der Anzahl der Solarmodule und der Leistungsfähigkeit der Photovoltaikanlage ab.

Nur eine exakte Abstimmung des Wechselrichters mit den Modulen garantiert eine hohe Leistungsfähigkeit des gesamten Photovoltaiksystems über die verschiedenen Jahreszeiten.

Um einen Stromertragsausfall möglichst gering zu halten, lohnt sich bei größeren Anlagen ab 10kWp die Anschaffung eines Datenloggers zur permanenten Überwachung Ihrer Solaranlage.

Bei diesem Gerät handelt es sich um einen elektronischen Datenspeicher, der automatisch und dauerhaft Ihre Stromerträge misst, aufzeichnet und überwacht und Ihnen darüber hinaus bei Unregelmäßigkeiten eine Information z.B. via E-Mail sendet.

So können Sie bei Störungen Ihrer Anlage unverzüglich handeln und finanzielle Einbußen vermeiden.

Viele Wechselrichter verfügen heutzutage bereits über eine integrierte Überwachungsfunktion.

Bei den Energiestromspeichern handelt es sich in der Regel um Akkus, in denen der Solarstrom gespeichert werden kann. Die gespeicherte Energie kann dann auch in den Abend- und Nachtstunden genutzt werden. Durch diese Technologie wird eine deutlich höhere Solareigenstromnutzung möglich, wodurch weniger Energie aus dem Stromnetz der Energieversorger bezogen werden muss. Eine Unabhängigkeit von 50-80% ist hier je nach Auslegung realistisch.

Als Nebeneffekt können Sie z.B. bei Stromausfall oder Netzüberlastung weiterhin elektrische Verbraucher in Ihrem Haushalt nutzen.

Das Montagesystem bildet mit seinen verschiedenen Komponenten (Montageschiene, Stockschrauben, Dachhaken) die Unterkonstruktion für Ihre Solarstromanlage. Eine sichere und stabile Befestigung der Module an Ihrem Hausdach ist die Voraussetzung für eine einwandfreie Funktion Ihrer Photovoltaikanlage. Das Montagesystem muss der Langlebigkeit der Anlage gerecht werden und eine ausreichende Belüftung der Module zulassen.

Bei der Montage der Unterkonstruktion achten wir insbesondere auch auf eine optimale Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Dachfläche.

So funktionieren die erneuerbaren Energysysteme

Durch die Solarmodule wird die Strahlungsenergie der Sonne in elektrische Energie umgewandelt. Die Solarmodule liefern zunächst Gleichstrom, der vom Wechselrichter in den haushaltsüblichen Wechselstrom (230V) transformiert wird. Außerdem stellt der Wechselrichter die Verbindung zwischen der Solarstromanlage und dem öffentlichen Stromnetz her.

Der Einspeisezähler misst den von der Solaranlage produzierten und ins öffentliche Netz eingespeisten Strom. Er wird in der Regel direkt neben dem bereits vorhandenen Verbrauchszähler installiert.

Ein System zur Anlagenüberwachung dient der effizienten und störungsfreien Stromproduktion durch eine permanente Ausfall-und Ertragsüberwachung. Bei Unregelmäßigkeiten erfolgt eine sofortige Signalmeldung. So können finanzielle Verluste vermieden werden.

Das Montagesystem dient der sicheren und stabilen Befestigung der Solaranlage am Hausdach.

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